Zur Realisierungsstrategie gehören:
- Identifizierung aller relevanten Akteure, Projektpartner, Teilnetzwerke etc.
- Schaffung einer neuen Präsentations-, Partizipations- und Vernetzungsplattform
- Ausbildung von Dialoguern, die „Gestaltungskompetenz“ vermitteln und vertreten können
- aktive Vernetzung der Akteure über ein Promotoren-Programm
- Einbeziehung von affinen Themenfeldern bzw. von aktiven Projekten aus der politischen Bildung und dem globalen Lernen
- nonformelle Qualifizierungsmodelle z.B. durch Schaffung von Angeboten für Dozenten/innen von Volkshochschulen, ArbeitnehmervertreterInnen, freie Jugendarbeit, Erzieher/innen unter Nutzung von außerschulischen Lernorten und Kompetenzzentren
- Wertschätzung und Identifizierung informeller Bildungsangebote und Impulse
- Kooperation mit Kitas, Schulen, Berufsschulen, Universitäten und anderen Einrichtungen der beruflichen Qualifizierung
- Entwicklung von gesellschaftlich verantwortlichen Unternehmen, die in ihrer Unternehmensphilosophie nachhaltige Entwicklungsstrategien definieren und im täglichen Geschäft auch umsetzen
– Beteiligung an weiteren UN-Dekaden zur Umsetzung der UN-Development goals wie der aktuellen UN-Dekade zur Erhaltung der Artenvielfalt.